Leistungsfähiges Tool, um über die Musikbibliothek vom Wohnzimmer aus Radiostreams in die Welt zu senden
Leistungsfähiges Tool, um über die Musikbibliothek vom Wohnzimmer aus Radiostreams in die Welt zu senden
Bewertung: (63 Stimmen)
Programm-Lizenz: Testversion
Hersteller: Rogue Amoeba Software
Version: 1.11.13
Läuft unter: Mac
Bewertung:
Programm-Lizenz
(63 Stimmen)
Testversion
Hersteller
Version
Rogue Amoeba Software
1.11.13
Läuft unter:
Mac
Vorteile
- Kann überall Musik streamen
- Einen echten Radiosender betreiben
- Viele Effekte und andere Werkzeuge
- Kann direkt auf andere Geräte streamen
Nachteile
- Nur eine kostenlose Testversion verfügbar
- Es ist unglaublich viel los
- Für manche möglicherweise zu komplex
Für Musikliebhaber, die auch einen Mac benutzen, ist das Nicecast-Programm eine großartige Möglichkeit, einen eigenen Radiosender zu erstellen, eigene Sendungen auszustrahlen oder einfach Ihre gespeicherte Musik auf einem beliebigen Streaming-Player anzuhören.
Überblick über Nicecast
Obwohl sich die Technologie im Computerbereich ständig verändert, ist Musik immer noch so beliebt wie eh und je. Das Einzige, was sich hier wirklich ändert, ist die Art und Weise, wie man sie herunterladen und streamen kann. Nicecast zum Beispiel ist ein Streaming-Programm für Mac, das Nutzern ermöglicht, viel mit der Musik zu machen, die sie haben. Man kann tatsächlich seine eigene Radiosendung erstellen und moderieren, wie es ein Profi tut, mit Sprachkommentaren, Pausen und dem ganzen Drum und Dran. Man kann außerdem auf jedes kompatible Gerät streamen, das man besitzt, sodass man seine iTunes-Wiedergabeliste und andere gespeicherte Musik überall anhören kann.
Mit nur etwa 9 MB ist dies ein relativ kleines Programm, das nicht viel Rechenleistung zum Ausführen benötigt. Es wurde von Rogue Amoeba Software entwickelt und ist für Mac und Mac OS X Systeme verfügbar. Mit dem ersten Download erhält man jedoch nur die Testversion, sodass man nicht auf alle Funktionen zugreifen kann.
Wie Nicecast funktioniert
Es gibt eine Menge, was man mit Nicecast machen kann, aber eines, was einem beim Öffnen des Programms auffallen kann, ist, dass es etwas unübersichtlich ist. Es ist nicht so, dass das Programm übermäßig komplex wäre, aber es sieht so aus, mit mehreren Boxen, mit denen man hantieren muss, und einer Reihe von verschiedenen Funktionsmerkmalen. Anstatt alles auf einer einzigen Seite mit einer Dropdown-Leiste zu haben, gibt es separate Popup-Fenster für den ausgewählten Server, Archivierung, Übertragung, Effekte, Eingabemodi und den Player. Es ist sehr viel los.
Davon abgesehen ist jeder einzelne Bereich für sich genommen recht einfach zu bedienen. Die Übertragungsfunktion ermöglicht es beispielsweise, die Qualität auszuwählen, danach kann man auf "Teilen" klicken und die Übertragung sogar jederzeit stoppen. Man muss nur den passenden Server auswählen, damit man weiß, wo zu übertragen ist.
Nicecast Funktionen
Wird jede Funktion einzeln betrachtet, bieten sie wirklich eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die einen bei allem unterstützt, von der anfänglichen Erstellung der Wiedergabeliste bis hin zur Ausstrahlung live. Eine sehr coole Funktion, die man nutzen kann, wenn man wie ein Radiosender senden möchte, ist, dass man die Musik anhalten und dann ein Voice-over geben kann. Man kann sogar die Effektwerkzeuge verwenden, um seine Stimme etwas zu verändern.
Dann gibt es noch die Möglichkeit, direkt an jedes angeschlossene Gerät zu senden. Das ist großartig für Partyveranstalter, die als DJ fungieren wollen, oder jemanden, der eine clubähnliche Atmosphäre schaffen möchte. Einfach anschließen und an eine DJ-Ausrüstung senden. Insgesamt gibt es hier viele gute Funktionen.
Vor- und Nachteile von Nicecast
Vorteile
- Kann überall Musik streamen
- Einen echten Radiosender betreiben
- Viele Effekte und andere Werkzeuge
- Kann direkt auf andere Geräte streamen
Nachteile
- Nur eine kostenlose Testversion verfügbar
- Es ist unglaublich viel los
- Für manche möglicherweise zu komplex